Darmflora vor und nach der Wurmkur schützen
Wenn es um die Entwurmung geht, befindet sich der aufgeklärte Pferdebesitzer in einem Konflikt. Einerseits gilt es, das Pferd von Würmern zu befreien, anderseits weiß man, dass Wurmkuren den Organismus belasten. Denn das Gift der Wurmkur tötet nicht nur Würmer ab, sondern auch gesundheitswichtige Mikroorganismen im Darm, und schädigt so die Darmflora. Zudem belastet das Wurmmittel eines der wichtigsten Entgiftungsorgane – die Leber. Typisch sind bei Pferden nach Wurmkuren daher Probleme wie Kotwasser, Durchfall, Leistungsschwächen und eine erhöhte Anfälligkeit für Infekte.
Wie aber lässt sich der gesundheitliche Konflikt sinnvoll lösen? Unser Experten-Team rät: Pflegen Sie die Darmflora schon vor der Wurmkur verstärkt und unterstützen Sie den Darm direkt im Anschluss beim Wiederaufbau (Darmsanierung) mit der Milieufütterung. Wird das Pferd bereits mit der GladiatorPLUS Milieufütterung gefüttert, ist es sinnvoll, eine Woche vor und nach der Wurmkur in die Belastungsfütterung zu gehen – GladiatorPLUS also täglich zu füttern.
Propolis – ein genialer Naturstoff für die Darmpflege
Dem einmalig konstruierten Bienenharz Propolis werden nicht nur antibakterielle und antivirale Eigenschaften nachgesagt, es eignet sich auch hervorragend zur Pflege des Darms. In der GladiatorPLUS Milieufütterung liegt Propolis dank des patentierten Herstellungsverfahrens in wasserlöslicher Form vor – und kann so optimal vom Pferdekörper aufgenommen und genutzt werden. Zusätzlich stehen dem genialen Harz im Prozess der Darmpflege Ginseng und Rote Bete zur Seite, zwei Naturstoffe, die sich zur Unterstützung der Verdauungsenzyme vielfach bewährt haben.
Ein weiteres Plus: die leberpflegenden Naturstoffe Mariendistel und Artischocke. Eine vitale, normal arbeitende Leber kann die Abfallstoffe einer Wurmkur schnell ausleiten. Wird ein Pferd vor und nach einer Wurmkur auf diese Weise rechtzeitig über die Fütterung unterstützt, hat der Darm die Möglichkeit, sich schneller wieder zu erholen, und wird vom Gift der Wurmkur meist weniger beeinträchtigt. Ein weiterer großer Vorteil dieser pferdefreundlichen Methode: Ein gesunder Organismus ist generell weniger anfällig für den Befall von Parasiten und kann daher auch mit zukünftigen Wurmkuren besser fertig werden.