Pferdefütterung im Herbst
Irgendwann ist auch der schönste Sommer zu Ende. Wir müssen uns auf weniger Licht und kühlere Temperaturen einstellen. Für unsere Pferde bringt der Wechsel der Jahreszeiten noch eine weitere Änderung mit sich: die Futterumstellung.
Am Ende der Weidesaison kommt vieles zusammen. Nicht genug, dass der Fellwechsel an den Reserven der Pferde nagt, müssen die Tiere nun auf das frische Gras als Energie- und Nährstoffquelle verzichten: Veränderte Fütterung trifft auf erhöhten Nährstoffbedarf. Eine Kombination, die einigen Pferden zu schaffen macht. Ist das Körpermilieu eines Pferdes im Gleichgewicht, sind Darm und Leber gesund, verkraftet das Tier diese Zeit des Wandels in der Regel gut. Doch gerade Pferde, die einen empfindlichen Magen haben, zu Koliken neigen oder unter einem verlangsamten Stoffwechsel leiden, können Probleme bekommen.
Deshalb ist es wichtig, besonders diese Pferde schon vor dem Ende der Weidesaison möglichst langsam auf die neue Fütterung einzustellen. Gerade wenn nun mehr Kraftfutter in den Trog kommen soll, sollte man die Menge nur Schritt für Schritt erhöhen.
Entscheidend ist jetzt die Frage – wie gut kann mein Pferd sich anpassen?
Wertvolle Unterstützung bei der Futterumstellung im Herbst
Bei Pferden, die zu Umstellungsproblemen neigen, ist es sinnvoll, zusätzlich das Körpermilieu und damit den gesamten Organismus über die Fütterung zu unterstützen. Ideal eigenen sich hier hochbioverfügbare Naturstoffe wie Ginseng und Propolis, wie sie in der GladiatorPLUS Milieufütterung enthalten sind. Ginseng hat adaptogene Eigenschaften, das heißt, er unterstützt den Körper dabei, sich an Veränderungen wie eine Futterumstellung anzupassen.
Propolis pflegt das Gleichgewicht der Darmflora und ist außerdem eine gute Unterstützung des gesamten Immunsystems. Ein weiterer Vorteil für die Pferde: Eine durchdachte Herbstfütterung ist immer auch die Grundlage für einen stabilen Organismus im Winter. Der Herbst wird dadurch zur wichtigen Zeit, eine gesunde Basis zu legen. Schließlich geht es auch darum, das eigene Pferd für die Herausforderungen von Schmuddelwetter, Kälte und Schnee zu wappnen.
Die Wiesen blühen, die Sonne scheint, der Sommer steht vor der Tür – herrlich! Frühling – eigentlich die schönste Zeit im Jahr für dich und dein Pferd. Doch dein Pferd hustet dir was. Und du fragst dich: Warum ausgerechnet jetzt? Oft steckt ein allergischer Husten dahinter. Und damit ist dein Pferd längst nicht allein. Immer mehr Pferde reagieren in der warmen Jahreszeit mit allergischen Atemwegsproblemen – der „Schönwetter-Husten“ ist seit Jahren auf dem Vormarsch.
Du willst wissen, wie es deinem Hund wirklich geht? Eine Kotanalyse gibt dir Antworten – ehrlich, direkt und oft überraschend, denn sie zeigt, wie es im Inneren deines Hundes wirklich aussieht – was du aus einer Analyse lernen kannst, wie du sie richtig interpretierst und welche typischen Fehler du besser vermeidest, erfährst du hier.
Natürlich weißt
Wenn dein Hund sich kratzt, niest oder hustet, kann das mit seiner Immunbalance zu tun haben – denn häufig ist ein aus dem Gleichgewicht geratenes Körpermilieu die wahre Ursache hinter solchen Symptomen, während herkömmliche Mittel oft nur oberflächlich beruhigen, statt den Organismus ganzheitlich zu unterstützen und zu stärken.
Wusstest du, dass etwa jeder fünfte Hund an einer Allergie leidet?
Tendenz steigend. Vielleicht ist dir bei deinem auch schon etwas aufgefallen – Juckreiz, Pfotenlecken und Augenentzündungen bis hin zu Durchfall. Manchmal bilden sich schneller