Hund Darmprobleme

Magen-Darm-Virus beim Hund

Wie bei einem Magen-Darm-Infekt beim Hund die Milieufütterung zur Genesung beitragen kann

Eine Magen-Darm-Grippe stellt den Organismus des Hundes vor große Herausforderungen

Ein Magen-Darm-Infekt beim Hund kann durch verschiedene Erreger wie das Parvovirus, andere Viren oder auch Bakterien verursacht werden. Außerdem kann der Hund, da ein Magen-Darm-Virus ansteckend ist, die Erkrankung schnell auf andere Artgenossen übertragen. Durch den starken Flüssigkeitsverlust stresst eine Magen-Darm-Grippe beim Hund meist den ganzen Organismus. Erkrankt der Hund an einem Magen-Darm-Virus, sind die Symptome oft vielfältig. Häufig geht der Infekt mit einer Diarrhö einher, der Kot wird weich und flüssig. Auch Erbrechen zählt zu den üblichen Anzeichen und führt wie der Durchfall zu einem großen Verlust an Flüssigkeit. Dieser zeigt sich nicht zuletzt in einer verringerten Hautelastizität und generellen Abgeschlagenheit. Weiterhin haben die Tiere oft auch mit Übelkeit, Fieber, Unruhe, Appetitlosigkeit sowie mit Bauchschmerzen und Darmkrämpfen zu kämpfen. Die Symptome können unterschiedlich stark ausgeprägt sein und den Hund über einen unterschiedlich langen Zeitraum belasten. Durchschnittlich hat beim Hund ein Magen-Darm-Virus eine Dauer von sieben bis zehn Tagen.

Magen-Darm-Virus beim Hund: Behandlung

Bei einem Magen-Darm-Infekt beim Hund ist die richtige Fütterung das A und O

Die Behandlung des Hundes richtet sich immer nach der Stärke der aufgetretenen Symptome und nach den Ursachen für die Magen-Darm-Grippe. Grundsätzlich ist es wichtig, dass Hunde während der Erkrankungsphase – und selbstverständlich auch sonst – hochwertig und schonend ernährt werden. Eine virale Erkrankung geht oft mit Appetitlosigkeit einher, trotzdem brauchen Hunde wertvolle Nährstoffe, die ihren Körper stärken und die Selbstheilung aktivieren. Dabei ist die tierärztliche Behandlung bei entsprechenden Symptomen unerlässlich. Trotzdem können Sie auch selbst aktiv dazu beitragen, dass Ihr Hund der Viruserkrankung mit einem gestärkten Immunsystem gegenübertreten kann. Mit GladiatorPLUS Milieufütterung profitiert Ihr Hund von Nährstoffen, die seinen Organismus ganzheitlich unterstützen können. Die Basenflüssigkeit ist optimal dafür geeignet, das von der Erkrankung gestresste Magen-Darm-System zu beruhigen. Zink als natürliche Komponente trägt dazu bei, Zellen vor oxidativem Stress zu schützen, Löwenzahn wird für seine natürliche antivirale Wirkung geschätzt. Braunalge, Schwefel, Zeolith und Montmorillonit sind weitere wertvolle Nährstoffe. Leidet der Hund nur unter leichtem, nicht wiederkehrendem Durchfall, müssen durchaus nicht immer sofort starke Medikamente eingesetzt werden. Die Magen-Darm-Probleme beim Hund können auch mit bewährten Hausmitteln und hochwertiger, sinnvoller Nahrungsergänzung gut behandelt werden. Während der Magen-Darm-Grippe sollte zusätzlich die Fütterung des Hundes auf Schonkost umgestellt werden.

So können Sie Ihrem Hund bei einer Magen-Darm-Grippe unterstützen:
Die Reduktion von Stressfaktoren unterstützt die Genesung
Setzen Sie Schonkost wie Morosche Karottensuppe, gekochtes Hühnerfleisch oder Reis auf den Speiseplan
Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund genug Flüssigkeit zu sich nimmt
Natürliche Nährstoffe und Hausmittel wie Fencheltee sorgen für die Beruhigung und Stärkung des Magen-Darm-Traktes
Mit einem guten Körpermilieu werden die Verdauungsorgane und das Immunsystem hervorragend unterstützt.

Daraus folgt:

Die Entlastung der Magenschleimhaut
Die Stärkung des Stoffwechsels
Verminderte Belastung des Verdauungstraktes
Die Unterstützung des Immunsystems
Stressreduzierung im Magen-Darm-System
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Kraft aus der Natur

  • Ginseng
    Wurzeln der Chinesischen Medizin

    Ginseng ist eine Jahrtausende alte Heilpflanze. In der chinesischen Medizin gilt die Wurzel als stärkendes Mittel für den gesamten Körper. Erforscht wurden inzwischen unter anderem die adaptogenen Eigenschaften des Ginsengs, der den Körper dabei unterstützen soll, besser mit Stress und zahlreichen negativen Umwelteinflüssen fertig zu werden. Ginseng kräftigt Körper und Geist – für mehr Vitalität in allen Lebenslagen.

  • Propolis
    Superstoff der Bienen

    In Propolis wurden weit mehr als 100 Inhaltsstoffe identifiziert, darunter wertvolle Aminosäuren, Enzyme, Vitamine und Flavonoide. Gerade in der Naturheilkunde wird der Superstoff der Bienen als natürliches Mittel gegen Viren, Bakterien und Pilze eingesetzt. Ein Unterstützer des Immunsystems für mehr Widerstandskraft!

  • Kieselsäure
    Elementar

    Kieselsäure ist ein wichtiger Bestandteil fast jeder Zelle des Körpers. Besteht ein Mangel an diesem elementaren Stoff, zeigt sich das besonders an den schnell wachsenden Zellen wie Haut, Haar und Horn. Kieselsäure unterstützt daher Hufe, Haut und Bindegewebe und sorgt für glänzendes Fell.

  • Artischocke
    Harte Schale, gesunder Kern

    Die Artischocke wurde bereits von den alten Ägyptern hochgeschätzt, wegen ihres positiven Einflusses auf Verdauung und Leber. Artischocken sind außerdem reich an Mineralstoffen und wertvollen Spurenelementen, wie Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen, Kupfer und Mangan.

  • Mariendistel
    Schutzengel der Leber

    Traditionell wird die Mariendistel zur Unterstützung der Leber und der Verdauung eingesetzt. Von besonderer Bedeutung ist dabei das in den Mariendisteln enthaltene Silymarin. Eine Pflanze, wie geschaffen für eine natürliche Entgiftung!

  • Rote Bete
    Die Kraft-Knolle

    Rote Beete sind ein wahres Superfood. Die tiefrote Knolle ist reich an Mineralstoffen wie Kalzium, Phosphor, Kalium, Magnesium und Eisen sowie den Vitaminen der B-Gruppe, Vitamin C und Folsäure. Wertvoll für Verdauung, Zellkraft und Immunsystem.

  • Heidelbeere
    Klein, aber beerenstark

    Die Heidelbeere ist reich an wertvollen Antioxidantien und als kraftvoller Radikalfänger wertvoll für den gesamten Körper.

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    Indisches Gold

    Kurkuma ist aus der ayurvedischen Heilkunde nicht wegzudenken. Das indische Gold enthält u.a. Curcumin, dem entzündungshemmende Eigenschaften nachgesagt werden. Außerdem werden Kurkuma verdauungsfördernde Qualitäten zugeschrieben.

GladiatorPLUS Milieufütterung für die Verdauung

So unterstützen Sie die Nährstoffaufnahme durch eine gezielte und durchdachte Fütterung

"Viel hilft nur selten viel, weil die Kombination über die Wirksamkeit entscheidet..."

Dr. Hans Martin Steingassner

Damit der Durchfallkot schneller ausgeschieden wird und die Entzündung der Darmschleimhaut schneller abheilen kann, kann es hilfreich sein, wenn der Hund zu Beginn der Behandlung für 24 Stunden kein Futter erhält. Magen und Darm werden dadurch entlastet, sodass der Magen-Darm-Infekt beim Hund schneller abklingen kann. Wichtig ist jedoch, dass Welpen und noch nicht ausgewachsene Junghunde auch während des Infekts nicht hungern dürfen, da sie für ihre Entwicklung auf die Nährstoffzufuhr angewiesen sind. Aufgrund der schnellen Darmbewegungen während der Diarrhö kann der Organismus des Hundes die im normalen Futterbrei enthaltenen Nährstoffe nicht ausreichend aufnehmen. Damit bei einem länger andauernden Infekt kein Mangel an Nährstoffen entsteht, sollte der Hund mit zusätzlichen Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen versorgt werden. Die GladiatorPLUS Milieufütterung kann optimal dafür eingesetzt werden, um die Stärkung der Darmflora zu unterstützen. Durch die Milieufütterung wird der Hund mit allen Nährstoffen versorgt, die er benötigt, um die virale Erkrankung zu bekämpfen.

Das einzigartige Herstellungsverfahren garantiert besondere Bioverfügbarkeit

Damit jeder Inhaltsstoff da ankommt, wo er gebraucht wird

Das patentierte Herstellungsverfahren

Propolis, Mariendistel und Ginseng sind im „Rohzustand“ nicht komplett wasserlöslich und bleiben darum in der Fütterung oft ineffektiv. Das patentierte GladiatorPLUS Spezialverfahren macht es möglich, diese bewährten Naturstoffe wasserlöslich und somit besonders bioverfügbar bereitzustellen. Von einer hohen Bioverfügbarkeit spricht man, wenn Inhaltsstoffe vom Körper genutzt werden können. Nicht die Fütterungsmenge entscheidet, sondern die Menge, die vom Körper aufgenommen wird.

DER UNTERSCHIED:

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