In seiner Haut wohlfühlen?
Von außen war zunächst alles wie immer: Bobby, unser siebenjähriger Border Collie, lief bei jedem Spaziergang voraus und ließ sich abends seufzend auf seinen Platz plumpsen. Doch dann begann er, sich zu kratzen – anfangs nur gelegentlich, dann obsessiv. Er rieb sich an jedem Teppich, und irgendwann fielen an den betroffenen Stellen die Haare aus. Die Haut darunter war gerötet, gereizt.

Es war wie ein Déjà-vu. Drei Jahre zuvor hatten wir exakt das gleiche Problem. Damals waren wir zunächst beim Tierarzt. Die Vermutung: eine Kontaktallergie. Doch trotz Salben und Medikamenten besserte sich Bobbys Zustand kaum. Schließlich führte uns die Suche nach einer Lösung zu einer Tierheilpraktikerin. Ihre Diagnose: Überlastete Nieren, geschwächtes Immunsystem, ein Körper aus dem Gleichgewicht.
Sie empfahl uns eine Kombination aus homöopathischen Mitteln – darunter auch GladiatorPLUS. Damals wussten wir kaum, was das ist. Doch schon nach wenigen Wochen besserten sich die Symptome. Bobbys Juckreiz ließ nach, die Haut heilte.
Ein Rückfall - und ein neuer Versuch
Als die Symptome kürzlich zurückkehrten, wollten wir diesmal nicht wieder monatelang herumprobieren. Ich erinnerte mich an GladiatorPLUS – und entschied, es ohne weitere Umwege erneut zu versuchen.
Der Effekt war beeindruckend. Innerhalb weniger Tage hörte Bobby auf, sich ständig zu kratzen. Die roten Stellen wurden blasser, sein Verhalten ruhiger. Nach etwa drei Wochen begannen an den kahlen Stellen erste feine Härchen zu sprießen. Inzwischen ist sein Fell wieder nachgewachsen – weich, glänzend und dicht.
Was steckt dahinter?
Damals erklärte uns die Tierheilpraktikerin, dass Hautprobleme bei Hunden selten nur an der Oberfläche entstehen. Viel häufiger, so sagte sie, sei die Haut lediglich das Ventil für innere Ungleichgewichte. Genau dort setzt offenbar GladiatorPLUS an. Statt wie früher viele verschiedene Mittel zu geben, braucht Bobby heute nur einen täglichen Schluck – in sein Futter gemischt.
Fazit:
Ich bin kein Tierarzt. Aber ich bin Hundebesitzer – und ich sehe, wie gut es meinem Hund geht. GladiatorPLUS hat uns schon zweimal geholfen, als wir mit unserem Latein am Ende waren. Für mich ist es nicht irgendein Produkt. Es ist ein Stück Lebensqualität – für Bobby und für mich.

Hautprobleme beim Hund
Jedes fünfte Tier, das in einer deutschen Kleintierpraxis vorgestellt wird – egal ob Hund, Katze oder Kaninchen – leidet an Hautproblemen. Bei Hunden soll es sogar jeder dritte sein.
Wenn dein Hund sich ständig kratzt, sich blutig leckt, sein Fell verliert und unangenehm riecht, dann weißt du, wie belastend das ist – für dich und deinen Vierbeiner.
Man probiert Cremes, Futterumstellungen, Medikamente. Mal hilft etwas kurz, dann ist alles wieder da. Und die Frage bleibt: Warum wird es nicht endlich besser?
Warum wird es nicht besser? Weil die Ursachen oft tiefer liegen.
Hautprobleme sind selten eindimensional – meistens spielen mehrere Auslöser zusammen.
Die häufigsten Ursachen im Überblick:
- Allergien: Was eigentlich harmlos ist – wie Pollen, Futterbestandteile, Hausstaub oder Flohspeichel – wird vom Immunsystem deines Hundes plötzlich als Bedrohung erkannt. Der Körper schlägt Alarm, startet eine übertriebene Abwehrreaktion – und zeigt sie über die Haut: Juckreiz, Rötungen, entzündete Stellen. Wenn das innere Gleichgewicht gestört ist, kann sich diese Reaktion verselbstständigen – und bleibt dauerhaft bestehen.
- Parasiten: Kleine Ursache – große Wirkung. Flöhe, Milben oder Zecken lösen nicht nur Juckreiz aus, sie bringen oft auch Entzündungen und allergische Reaktionen mit sich. Besonders tückisch: Manche Parasiten bleiben lange unentdeckt und sorgen im Verborgenen dafür, dass dein Hund sich immer wieder kratzt, leckt oder wund beißt.
- Infektionen: Ist die Hautbarriere erst einmal geschwächt, haben ungebetene Gäste leichtes Spiel. Bakterien, Pilze oder Hefen nutzen jede kleine Wunde oder Reizung, um sich auszubreiten. Der Hund kratzt, es entstehen nässende Stellen – und plötzlich wird aus einem harmlosen Juckreiz ein echter Entzündungsherd.
- Fütterungsfehler: Was täglich im Napf landet, hat direkten Einfluss auf die Hautgesundheit. Viele Fertigfutter enthalten minderwertige Zutaten, künstliche Zusatzstoffe oder schwer verdauliche Bestandteile. Doch selbst hochwertiges Futter hilft wenig, wenn der Körper es nicht richtig verwerten kann. Entscheidend ist nicht nur, was gefüttert wird – sondern, was davon wirklich ankommt.
- Stress: Ein Hund kann nicht sagen, was ihn belastet – aber seine Haut tut es oft stellvertretend. Ob durch Veränderungen im Alltag, Alleinsein, neue Situationen oder zu viel Trubel: Emotionaler Stress schlägt sich beim Hund schnell körperlich nieder. Die Folge? Ein gereiztes Nervensystem, ein überfordertes Immunsystem – und Haut, die aus dem Gleichgewicht gerät.
- Überforderte Entgiftung: Leber und Darm sind die heimlichen Helden im Körper deines Hundes – sie filtern, leiten aus und halten das innere Gleichgewicht. Doch wenn sie durch Stress, Schadstoffe oder Medikamente zu viel schultern müssen, suchen sich die Belastungen einen anderen Weg: über die Haut. Sie wird zur Ausweichroute – und zeigt, was im Inneren nicht mehr im Fluss ist.
Die häufigsten Ursachen im Überblick:
- Allergien: Was eigentlich harmlos ist – wie Pollen, Futterbestandteile, Hausstaub oder Flohspeichel – wird vom Immunsystem deines Hundes plötzlich als Bedrohung erkannt. Der Körper schlägt Alarm, startet eine übertriebene Abwehrreaktion – und zeigt sie über die Haut: Juckreiz, Rötungen, entzündete Stellen. Wenn das innere Gleichgewicht gestört ist, kann sich diese Reaktion verselbstständigen – und bleibt dauerhaft bestehen.
- Parasiten: Kleine Ursache – große Wirkung. Flöhe, Milben oder Zecken lösen nicht nur Juckreiz aus, sie bringen oft auch Entzündungen und allergische Reaktionen mit sich. Besonders tückisch: Manche Parasiten bleiben lange unentdeckt und sorgen im Verborgenen dafür, dass dein Hund sich immer wieder kratzt, leckt oder wund beißt.
- Infektionen: Ist die Hautbarriere erst einmal geschwächt, haben ungebetene Gäste leichtes Spiel. Bakterien, Pilze oder Hefen nutzen jede kleine Wunde oder Reizung, um sich auszubreiten. Der Hund kratzt, es entstehen nässende Stellen – und plötzlich wird aus einem harmlosen Juckreiz ein echter Entzündungsherd.
- Fütterungsfehler: Was täglich im Napf landet, hat direkten Einfluss auf die Hautgesundheit. Viele Fertigfutter enthalten minderwertige Zutaten, künstliche Zusatzstoffe oder schwer verdauliche Bestandteile. Doch selbst hochwertiges Futter hilft wenig, wenn der Körper es nicht richtig verwerten kann. Entscheidend ist nicht nur, was gefüttert wird – sondern, was davon wirklich ankommt.
- Stress: Ein Hund kann nicht sagen, was ihn belastet – aber seine Haut tut es oft stellvertretend. Ob durch Veränderungen im Alltag, Alleinsein, neue Situationen oder zu viel Trubel: Emotionaler Stress schlägt sich beim Hund schnell körperlich nieder. Die Folge? Ein gereiztes Nervensystem, ein überfordertes Immunsystem – und Haut, die aus dem Gleichgewicht gerät.
- Überforderte Entgiftung: Leber und Darm sind die heimlichen Helden im Körper deines Hundes – sie filtern, leiten aus und halten das innere Gleichgewicht. Doch wenn sie durch Stress, Schadstoffe oder Medikamente zu viel schultern müssen, suchen sich die Belastungen einen anderen Weg: über die Haut. Sie wird zur Ausweichroute – und zeigt, was im Inneren nicht mehr im Fluss ist.
Und genau deshalb reicht es nicht, nur die Symptome zu behandeln.
Wirklich helfen kann nur ein Ansatz, der den Hundekörper ganzheitlich versteht – und an der Wurzel ansetzt.