Frühling = Parasitenzeit?

Frühling = Parasitenzeit?

Über warme Tage freuen sich nicht nur du und dein Hund, sondern auch Parasiten. Viele Hundebesitzer greifen reflexartig zu schnellen Lösungen – doch wer jetzt nur von außen schützt, übersieht das Entscheidende: Der nachhaltigste Schutz beginnt im Inneren.


Der Frühling hat begonnen und mit ihm auch die Parasitenzeit. Zecken, Flöhe, Würmer, Giardien sind jetzt wieder aktiver, zahlreicher, hartnäckiger. Das ist wohl auch das Hauptproblem, das du in diesem Monat lösen musst.
Viele Hundebesitzer greifen reflexartig zu kurzfristigen Lösungen – zu Spot-ons gegen Zecken, chemischen Tabletten, Halsbändern. Dabei gilt mehr denn je:

Der beste Schutz beginnt im Inneren

Was jetzt im Körper deines Hundes los ist: 

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Unsere Grundidee: Ein starkes, stabiles Körpermilieu macht Deinen Hund weniger attraktiv für Parasiten – und widerstandsfähiger, wenn sie dennoch kommen.

1.Darm:

Ein gesunder Darm mit einer starken, vielfältigen Darmflora und einem leicht sauren pH-Wert ist eine ungünstige Umgebung für viele Darmparasiten (wie Würmer oder Giardien).

Die „guten“ Darmbakterien konkurrieren mit den Parasiten um Nährstoffe und Platz. Sie produzieren auch Stoffe, die das Wachstum von Parasiten hemmen können.

Eine intakte Darmschleimhaut bildet eine starke Barriere.

Ist der Darm hingegen geschwächt (z.B. durch falsche Fütterung, Stress, Antibiotika), das Mikrobiom gestört und der pH-Wert vielleicht zu basisch, finden Parasiten bessere Bedingungen, um sich anzusiedeln und zu vermehren.

2.Immunsystem:

Ein starkes Immunsystem ist die erste Verteidigungslinie gegen Parasiten (sowohl innere als auch äußere wie Zecken, Flöhe, Milben).

Selbst wenn Erreger übertragen werden, etwa von Zecken, kann ein starkes Immunsystem die Infektion nicht selten erfolgreich abwehren oder zumindest den Krankheitsverlauf deutlich mildern. 

Natürlich bedeutet ein gutes Körpermilieu nicht, dass dein Hund niemals Parasiten bekommen kann! Aber: Ein Hund mit einem gesunden, stabilen Körpermilieu ist oft widerstandsfähiger gegenüber Parasitenbefall. Denn: Ein ausgewogenes inneres Milieu wirkt sich auch auf das äußere Erscheinungsbild und den „chemischen Fingerabdruck“ deines Hundes aus – also auf den Geruch und die Ausdünstungen über Haut und Fell, die für viele Parasiten eine entscheidende Rolle bei der Wirtswahl spielen.

Wissenschaftlich betrachtet beeinflusst der Zustand des Mikrobioms, der Hautbarriere und des Stoffwechsels die Zusammensetzung von Hautlipiden, Schweiß und anderen Sekreten. Ist dieser Zustand im Gleichgewicht, entstehen weniger der für Zecken, Flöhe oder Milben attraktiven Signale. Ein gestörter Stoffwechsel hingegen – etwa durch Übersäuerung, Stress oder mangelhafte Ernährung – kann Duftstoffe begünstigen, die für Parasiten geradezu eine Einladung darstellen.

Die gute Nachricht:
Ein gesundes Körpermilieu schafft eine Umgebung, in der sich Parasiten weniger wohlfühlen, schwerer „andocken“ können und vom Immunsystem schneller erkannt und bekämpft werden.

Die Inhaltsstoffe der GladiatorPLUS Milieufütterung unterstützt genau diesen Zustand – mit natürlichen Impulsen, die Darm, Leber, Haut und Immunsystem pflegen und stabilisieren. Für ein Tier, das von innen heraus stark ist – und dadurch nach außen weniger einladend für ungebetene Gäste. 

Das heißt:

  • Er wird seltener befallen.
  • Wenn er befallen wird, kann sein Körper in der Regel besser damit umgehen.
  • Die Symptome sind möglicherweise milder.

Genau dafür ist GladiatorPLUS da – und genau deshalb möchten wir dich an eine kleine, aber entscheidende Routine erinnern: unsere Erhaltungsfütterung.

Was wir empfehlen: Expertentipp

Wie oft füttern?
3-mal pro Woche – idealerweise an festen Tagen, z. B. Montag, Mittwoch, Freitag.
So etabliert sich ein Rhythmus, um deinen Hund mit unserer All-in-one-Essenz zu versorgen, die gezielt auf die Stärkung von Darm und Immunsystem abgestimmt ist. Tipp: Erinnerungsfunktion im Handy stellen oder auf dem Futterplan notieren.

Wie viel füttern?

Normale Tagesdosis, je nach Gewicht deines Hundes. Berechnungsformel: Körpergewicht in kg x 0,5 ml.

Dauerhaft? Ja, bitte!
Die Erhaltungsfütterung ist keine Kur, sondern eine Dauerpflege für den Körper deines Hundes – wie Zähneputzen von innen. Regelmäßigkeit macht den Unterschied.

Was kostet das?

Die Erhaltungsfütterung kostet weniger, als Du vielleicht denkst.
Nur rund 40 Cent pro Tag – für einen 20-Kilo-Hund. Aber sie ist unbezahlbar, wie wir finden, wie die Gesundheit deines Hundes.

Und jetzt?

Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um gesunde Routinen zu festigen. Bleib dran an der Erhaltungsfütterung – und gib deinem Hund das, was ihn wirklich stärkt:
Innere Stabilität, die schützt – Tag für Tag.

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Was wir empfehlen: Expertentipp

Wie oft füttern?
3-mal pro Woche – idealerweise an festen Tagen, z. B. Montag, Mittwoch, Freitag.
So etabliert sich ein Rhythmus, um deinen Hund mit unserer All-in-one-Essenz zu versorgen, die gezielt auf die Stärkung von Darm und Immunsystem abgestimmt ist. Tipp: Erinnerungsfunktion im Handy stellen oder auf dem Futterplan notieren.

Wie viel füttern?

Normale Tagesdosis, je nach Gewicht deines Hundes. Berechnungsformel: Körpergewicht in kg x 0,5 ml.

Dauerhaft? Ja, bitte!
Die Erhaltungsfütterung ist keine Kur, sondern eine Dauerpflege für den Körper deines Hundes – wie Zähneputzen von innen. Regelmäßigkeit macht den Unterschied.

Was kostet das?

Die Erhaltungsfütterung kostet weniger, als Du vielleicht denkst.
Nur rund 40 Cent pro Tag – für einen 20-Kilo-Hund. Aber sie ist unbezahlbar, wie wir finden, wie die Gesundheit deines Hundes.

Und jetzt?

Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um gesunde Routinen zu festigen. Bleib dran an der Erhaltungsfütterung – und gib deinem Hund das, was ihn wirklich stärkt:
Innere Stabilität, die schützt – Tag für Tag.

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Frühling ist

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