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Grundsätzlich ist GladiatorPLUS für jedes Tier in allen Lebenslagen geeignet.
GladiatorPLUS kann zur aktiven natürlichen Gesunderhaltung, zur Potenzialentfaltung aber auch als Problemlöser eingesetzt werden.
Eine durchdachte, gute Fütterung liefert dem Organismus die Energie und Nährstoffe, die er braucht. Gleichzeitig unterstützt sie alle wichtigen Vorgänge optimal, damit der Körper sich selbst gesund erhalten kann.
Achtung:
Es ist sinnvoll, mit der GladiatorPLUS Milieufütterung bereits zwei bis drei Monate vor der Trächtigkeit zu beginnen. Eine Fütterungsumstellung während der Trächtigkeit sollte vermieden werden. Gerne kannst du nach der Geburt der Jungtiere mit der GladiatorPLUS Milieufütterung starten.
Es gibt über die Jahre zahlreiche Artikel über die GladiatorPLUS Milieufütterung in der Presse.
Hier eine Auswahl:
Mein Tierheilpraktiker; Das Milieu ist alles.
Mein Tierheilpraktiker; Beispiele aus der Praxis
Paracelsus Magazin; Selbstheilungskräfte sichtbar machen
Paracelsus Magazin: Die Milieufütterung
Sie greift dem Organismus an wichtigen Stellen auf ernährungsphysiologische Weise „unter die Arme“.
Mit der Fütterung sehr ausgewählter und speziell aufbereiteter Naturstoffe und Frequenzen in flüssiger Form werden Organe und Körperfunktionen gepflegt, die für die natürliche Gesunderhaltung des Körpermilieus und dem Stoffwechsel eine bedeutende Rolle spielen.
Die Milieufütterung liefert einen wertvollen ernährungsphysiologischen Fütterungsbeitrag, sodass der Organismus sich auf seine natürliche und ihm innewohnende Art und Weise selbst regulieren kann und alle von der Natur angelegten Körperfunktionen sich normal entfalten können.
Deshalb ist GladiatorPLUS ein zusätzlicher Baustein in der Tierfütterung, neben Grundfutter und klassischen Nahrungsergänzungen.
Es sind Naturstoffe, die hervorragende Eigenschaften zur Pflege von Körpermilieu, Stoffwechsel, Immunsystem und Darm- und Lebergesundheit mit sich bringen.
Dazu gehören: Propolis, Ginseng, Mariendistel, Rote Beete Artischocke, Kieselsäure, Heidelbeere und Kurkuma.
Werden diese Stoffe in der richtigen Qualität und Kombination eingesetzt, können sie viel für das gesamte System des Körpers leisten.
Immer vorausgesetzt, dass der Körper diese Stoffe auch aufnehmen kann.
Denn in ihrem “Rohzustand” sind vor allem Propolis, Mariendistel, Kurkuma, Ginseng und Heidelbeere nicht komplett wasserlösslich und bleiben daher in der Fütterung oft ineffektiv. Deshalb wurde bei GladiatorPLUS ein spezielles patentiertes Herstellungsverfahren entwickelt, das diese von Natur aus wasserunlöslichen Stoffe wasserlöslich macht. Dies ermöglicht eine perfekte Verbindung innerhalb der Rezeptur und sorgt für besondere Bioverfügbarkeit.
Damit der Körper die wertvollen Stoffe leicht aufnehmen kann und sie dort ankommen, wo sie gebraucht werden.
Beschreibung der Inhaltsstoffe
Die Natur findet immer einen Weg. Sie ist eine geniale Problemlöserin, mit oft verblüffenden Strategien und einem klaren Ziel: Leben erhalten und neues Leben hervorbringen. Diese besondere Kraft der Natur findet sich in vielen Pflanzenarten und Naturstoffen und macht die Natur zu einer wahren Schatzkammer für die Gesundheit.
Wir möchten dir hier einige Naturstoffe vorstellen, deren Nutzen und gesundheitlicher Wert schon sehr lange bekannt sind. Stoffe, die sich aufgrund ihrer positiven ernährungsphysiologischen Eigenschaften für Mensch und Tier vielfach erfolgreich bewährt haben. Unsere Aufgabe ist es, den Nutzen dieser Naturstoffe zu erkennen und zu verstehen, wie wir sie für die Gesundheit des Körpers bestmöglich kombinieren und einsetzen können.
Propolis – Heilen mit der Kraft der Biene
Schutz vor Eindringlingen – Propolis ist ein Kittharz, welches von Bienen aus Knospen der Rinde verschiedener Bäume, Bienenwachs und eigenem Speichelsekret hergestellt wird. Sie dichten mit dieser harzigen Substanz ihren feucht-warmen Stock ab und halten ihn so keim- und pilzfrei. Bereits eingedrungene Bakterien, Pilze usw. werden durch Propolis in ihrer Entwicklung gehemmt und bestenfalls abgetötet.
Natürliches Antibiotikum – Propolis wird bereits seit frühester Zeit als natürliches Antibiotikum genutzt. Durch den positiven Einfluss auf den Darm unterstützt es das Immunsystem und die Abwehr von Krankheitserregern.
Haben diese jedoch bereits Schaden angerichtet, unterstützt Propolis wegen seiner schmerzlindernden und entzündungshemmenden Wirkung den Heilungsprozess. Hiervon profitiert die Darmschleimhaut, und starker Verwurmung kann so in Verbindung mit anderen geeigneten Maßnahme vorgebeugt werden. Wichtig zu wissen – wasserlöslich gemachter Propolis hat eine besonders hohe Bioverfügbarkeit.
Eine optimale Qualität kommt z.B. aus Naturreservaten mit entsprechend niedriger Belastung an Schadstoffen.
Für die GladiatorPLUS Milieufütterung wird nur qualitativ hochwertiger Propolis verwendet – von Bienen, die ihren Stock in einer Mindesthöhe von 1.200 Metern haben oder in Naturreservarten leben.
Das in GladiatorPLUS enthaltene Propolis ist garantiert ohne Schadstoffe und frei von Pestiziden.
Ginseng – Die Wurzel des Lebens
Adaptogene Wirkung – Ginseng kann wertvolle Dienste bei der Anpassung des Körpers an verschiedene Stressfaktoren leisten. Das Tier kann darin und mit einer gesunden Lebensweise unterstützt werden, wieder ins Gleichgewicht zu finden – mental und körperlich. Bei einem Stallwechsel oder Import aus dem Ausland fällt es den Tieren mit Ginseng leichter, Wurzeln in der neuen Heimat zu schlagen.
Durchblutung – Ginseng kann das Herz-Kreislauf-System stärken, die Durchblutung verbessern und kann regulierend auf den Blutdruck wirken. Er unterstützt durch eine Erhöhung des Sauerstoffanteils im Blut die Infektabwehr und Regenerationsfähigkeit des Tieres.
Ausleitung – Ginseng kann sich positiv auf die Stoffwechselvorgänge auswirken, indem er die Vitalität und Beweglichkeit von Magen und Darm sowie die natürliche Entgiftung fördert. Das ist besonders wichtig bei Tieren mit Leistungsabfall, Fellproblemen, Schwächen in der Verdauung sowie im Sport, im Alter oder bei Stress.
Kurkuma - indisches Gold
Das Superfood Kurkuma ist seit Jahrhunderten fester Bestandteil in der ayurvedischen und chinesischen Medizin. Heute wird Kurkuma, dank unzähliger positiver Eigenschaften, gerne als „Wunderknolle“ bezeichnet.
Diese verdankt die goldgelbe Wurzel u.a. dem Stoff Curcumin. Curcumin wurde in Hunderten von wissenschaftlichen Untersuchungen getestet. Mit Erfolg: Zahlreiche Studien weisen auf die gesundheitsfördernden Möglichkeiten der Wurzel hin.
Insbesondere diesem Stoff werden gerade in der Naturheilkunde immer wieder antientzündliche, knorpelschützende und cholesterinsenkende Eigenschaften nachgesagt.
Kieselsäure – Nahrung für das Bindegewebe
Der Ursprung – Kieselsäure ist eine Verbindung aus Silizium und Sauerstoff. In der Natur kommt es in den Stьtzgerьsten der Kieselalgen vor. Sie lebten vor 80 Millionen Jahren. Abgestorbene Algen bildeten am Meeresgrund riesige Halden.
Die Meere zogen sich zurück und die abgelagerte Kieselsäure wird bis heute z.B. in Norddeutschland abgebaut.
Hautschutz – Gute Dienste leistet das Spurenelement Silizium für die Haut, um besser Feuchtigkeit zu binden und den Aufbau von stabilen Bindegeweben zu fördern. Silizium verbessert den Hautstoffwechsel. Tiere mit brüchigem oder langsam wachsenden Horn und Haarkleid werden von innen heraus durch Silizium gestärkt.
Entzündungshemmende Wirkung – Über die große Oberfläche der Kieselsäure können Entzündungserreger wie Bakterien oder Viren gebunden und dadurch unschädlich gemacht werden. Durch die entzündungshemmende Wirkung ist es sowohl bei innerer (z. B. im Magen-Darm-Trakt) als auch bei äußerlicher (z. B. Sonnenbrand, leichte Verbrennungen oder Insektenstiche) Anwendung ein bewährtes Hausmittel.
Rote Bete – Die Wunderknolle
Reiche Vielfalt – Die rote Farbe verdankt das Wurzelgemäse dem Farbstoff Betanin, der zu den sekundдren Pflanzenstoffen zählt und den Risikofaktor Homocystein für Herzkrankheiten senkt. Die Rote Bete liefert die Vitamine A, C, B und Folsäure. Sie enthält Jod, Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium, Phosphor sowie Eisen. Außerdem Anthocyane, denen krebsschützende Effekte nachgesagt werden und Nitrat, das u.a. dazu beiträgt den Blutdruck zu senken. All ihre Inhaltsstoffe machen die rote Bete zur Wunderknolle.
Energie – Rote Bete begünstigt die Bildung von Mitochondrien (Kraftwerke der Zelle). Je mehr davon im Organismus sind, desto leistungsfähiger wird er und desto langsamer altert er. Somit sorgt die Wunderknolle fьr Vitalität.
Mariendistel und Artischocke – Schutzengel für die Leber
Schьtzende Wirkung – Die Mariendistel schützt, unterstützt und stärkt die Entgiftungsleistung der Leber. Sie fцödert durch die Bildung von Epithelien ein gesundes Fellwachstum, stärkt das Immunsystem und stellt eine wertvolle Quelle für Fettsäuren dar.
Die Artischocke enthält Vitamine, Mineralstoffe, Bitterstoffe sowie zellschützende Pflanzenstoffe. Sie fördert die Verdauung und hilft bei der Entgiftung. Das schützt vor allem Magen und Darm, Leber und Gallenblase sowie Herz und Kreislauf.
Regeneration – Mariendistel und Artischocke regen den Leberstoffwechsel in Zeiten erhöhter Belastung an und fördern die Regeneration von Leberzellen bei Leberkrankheiten. Sie beschleunigen beispielsweise das Ausscheiden von Abbauprodukten (wie Gallensäuren, Bilirubin) aus Blut und Harn. Zum Einsatz sollten sie kommen bei Entzündungen, der Gabe von leberbelastenden Medikamenten und zur Erhöhung der Schutzbarriere der Leber vor giftigen Substanzen, die auch im Grundfutter enthalten sein können.
Heidelbeere - klein aber beerenstark
Klein, blau, stark: Heidelbeeren sind reich an Vitamin C, Kalium und Zink, Folsäure und Eisen. Fast noch bedeutender sind die enthalten Polyphenole. Das sind sekundäre Pflanzenstoffe, sog. Bioflavonoide, die in blauen, violetten oder roten Gemüsearten und Früchten vorkommen. Wertvoller (Ganz-) Körperschutz.
Dank eines besonders konzentrierten Vorkommens gehören die Heidelbeeren zu einem der wertvollsten Lieferanten dieser kraftvollen Antioxidantien der Natur. Die kleinen Blauen können so vor Alterung, Entartung und Krankheit schützen. Sie helfen dabei die Zellen zu erneuern, Entzündungen zu bekämpfen und das Immunsystem stärken.
Außerdem wurde bei regelmäßigem Verzehr von Heidelbeeren ein positiver Effekt auf den Blutdruck nachgewiesen, der darauf zurückzuführen ist, dass die Polyphenole die Blutgefäße flexibel halten.
Rechtlicher allgemeiner Hinweis: GladiatorPLUS ist ein Futterergänzungsmittel. Alle Aussagen und Erfahrungsberichte sind das Gesamtergebnis aus artgerechter Haltung, bedarfsgerechter Fütterung und einem generell richtigen und liebevollen Umgang mit seinem Tier.
GladiatorPLUS Produkte können hier, durch ihre Inhaltsstoffe, im Zusammenspiel mit einer gesunden Lebensweise einen wichtigen ernährungsphysiologischen Beitrag zur Tiergesundheit leisten und das Krankheitsrisiko senken.
So komplex die zugrunde liegende Forschung, so einfach das Wirkprinzip: Von zentraler Bedeutung ist der Allgemeinzustand eines Organismus. Er schützt den Körper vor äußeren Einflussfaktoren und schafft damit überhaupt erst die Voraussetzung für dauerhafte Vitalität, Ausgeglichenheit und Leistungsbereitschaft.
Nein, die GladiatorPLUS Milieufütterung ist ausdrücklich kein Medikament, auch wenn es zahlreiche Tierärzte und Therapeuten seit viele Jahren erfolgreich einsetzen und empfehlen.
Es handelt sich um ein Nahrungsergänzungsmittel bzw. Futterergänzungsmittel für Pferde, Hund, Katzen und weitere Tierarten, dessen Wirkbasis auf der Erkenntnis beruht, dass sehr viele Erkrankungen auf mangelhafte Ernährung/Fütterung oder instabile Verdauungssituationen und Körpermilieu zurückgeführt werden können.
Eine energetisch angepasste und nährstoffbalancierte Nahrung/ Fütterung ist die Basis für Gesundheit und Wohlbefinden.
Während der 40-Tage-Intensivfütterung solltest du die gewohnte Menge am Folgetag weiter füttern.
Fehltage sollten hinten angehängt werden, so dass du wieder auf 40 Tage Intensivfütterung kommst.
Während der Erhaltungsfütterung solltest du die GladiatorPLUS Milieufütterung einfach am nächsten Tag geben und anschließend dann wieder im gewohnten Rhythmus weiter füttern.
Das GladiatorPLUS Gesamtkonzept ist bis zu 30-mal effektiver als herkömmliche Mittel.
Es geht eben nicht nur darum was man in den Körper reinsteckt, sondern was auch tatsächlich und effektiv am Wirkort ankommt.
Die Summe ist mehr als das Einzelne.
Bei der richtigen Synergie ist eins plus eins nicht zwei, sondern weit aus höher.
GladiatorPLUS ist ein Qualitätsprodukt mit höchsten Ansprüchen, eigener wissenschaftlicher Forschung und in der Erzeugung bewusst ohne Kompromisse.
Unsere Ziele sind, das bestmögliche Fütterungsergebnis und die höchstmöglichste Lebensqualität für dein Tier.
Selbstverständlich ist für uns:
- hochwertigste und bestmögliche Inhaltsstoffe
- ein besonderes und aufwändiges Herstellungsverfahren
- ein professioneller und liebevoller Service
- eine individuelle und effektive Beratung
- eine permanente und zukunftsweisende Forschung und Entwicklung
- der Nachhaltigkeitsanspruch in allen Bereichen
- ein vor allem professionelles, engagiertes und lösungsorientiertes Team
Unsere Intention war es von Anfang an, das bestmögliche – und nicht das günstigste Produkt zu kreieren und anzubieten.
Alle Inhaltsstoffe werden deshalb ausschließlich in bester Lebensmittelqualität bezogen und aufwändigen Reinigungsprozessen unterzogen, um beispielsweise eine Belastung mit Pestiziden auszuschließen.
GladiatorPLUS wird in der hauseigenen Manufaktur mit viel Sorgfalt und Liebe hergestellt. Die Ingredienzien durchlaufen einen mehrstufigen Herstellungsprozess um so die bestmögliche Effektivität zu ermöglichen.
Tatsächlich spielt der Wert und Nutzen von GladiatorPLUS eine größere Rollte als der reine Preis. Den wenn es um die Gesundheit unserer Tiere geht ist dies das höchste Gut.
Stimmen von zufriedenen Anwendern
Beate Hubenthal (Hundezüchterin)
"Der erste Eindruck ist sicherlich: Es ist ein Betrag. Aber wenn man dann guckt, wie lange es reicht, ist es voll in Ordnung. Es ist nicht teuer, wenn ich das mit anderen Zusatzpräparaten vergleiche. Und mit GladiatorPLUS habe ich ein ganzheitliches Mittel, das Vieles ersetzt."
Sandra Neupold (Private Tierhilfe)
"Gegenüber anderen Mitteln und Medikamenten ist das sogar relativ günstig. Man kommt lange hin. Da kann man nicht meckern über den Preis. Und homöopathische, pflanzliche Mittel sind halt teurer. Wir geben sie dennoch lieber als Chemie."
Hannelore Brenner (Paralympicsreiterin)
"GladiatorPLUS ist auf den ersten Blick tatsächlich etwas teuer. Aber das Gute daran ist, dass ich eigentlich nur in der ersten Kurphase mehr benötige. Dann aber habe ich von der Flasche sehr lange sehr viel. Somit reduziert sich das dann erheblich. Das Preis-Leistungsverhältnis ist also kein Problem."
Anja Plath (Hufschmiede)
Jedes Produkt, das wahrhaftig ist, passt einfach. Und bei GladiatorPLUS passt das Preis-Leistungsverhältnis und Punkt. Das ist auch eine Frage von: Gehe ich in den Bioladen oder gehe ich nicht? Wenn der Erfolg da ist und die Überzeugung, wird der Preis angenommen. Ich gebe es, weil es Sinn macht.
Steffi Kleis
Als ich GladiatorPLUS kennengelernt habe, dachte ich: für die kleine Flasche, so viel Geld! Aber wenn man es dann einmal in Gebrauch hat, und wenn man merkt, wie gut es den Pferden geht, dann ist das Preis-Leitungsverhältnis sicherlich in Ordnung. Mich interessiert: Was tut den Pferden gut.
Iris Reif
Viele schlucken bei dem Preis, wenn ich von GladiatorPLUS erzähle. Aber ich sage immer: Teile das einmal auf den Monat, und wenn dir das dann die Gesundheit nicht wert ist, weiß ich auch nicht. Die paar Euro, die sind es mir dann locker wert, wenn ich einen Erfolg sehe, eine Verbesserung.
Piet Hoyos (Island-Pferdehof)
Die Leute haben immer versucht, mit Zusatzmitteln und Mineralstoffen alles Mögliche zu verbessern. Aber so gebündelt, das hatte man bisher nicht. Man muss nicht von diesem Mittel ein bisschen mit jenem mixen. Diese Einfachheit, das ist ideal.
Ja und Nein.
Ja, wenn du bereits vor der Trächstigkeit mit der GladiatorPLUS Milieufütterung begonnen hast, dann kannst du GladiatorPLUS als festen Bestandteil weiter Fütterung.
Dein Tier hat bereits die 40 Tage- Intensivfütterung abgeschlossen und wichtige Körperprozesse und Regulationen haben sich vollzogen. Aus unserer Erfahrung ist es dann sehr sinnvoll GladiatorPLUS als Erhaltungsfütterung die gesamte Trächtigkeit und vor allem auch danach weiter zu füttern.
Es ist dann auch nach der Geburt möglich und sinnvoll eine 4-6 wöchige Belastungsfütterung einzubauen um die enorme Leistung des Muttertiers zu unterstützen und Energiedepots schnell aufzufüllen.
Wenn du jedoch vor der Trächtigkeit noch nicht mit der GladiatorPLUS Milieufütterung begonnen hast, dann lautet die Antwort auf die Frage Nein.
Durch die GladiatorPLUS Milieufütterung werden positive Prozesse angestoßen, die gerade in der Anfangsphase, in der der Körper bei einer Trächtigkeit alle Ressourcen auf die Entstehung neuen Lebens fokussiert, fehl am Platz sein können.
Deshalb ist eine Fütterungsumstellung während der Trächtigkeit aus unserer Sicht nicht sinnvoll und sollte vermieden werden. Sobald der Nachwuchs geboren ist, kannst Du die GladiatorPLUS Milieufütterung gerne verabreichen.
Empfehle die GladiatorPLUS Milieufütterung auch bei Abgabe der Jungtiere weiter, damit diese einen guten Start haben und optimal vorbereitet in ihrem neuen Zuhause ankommen können. Gerade in diesen Wechselphasen ist die Belastungsfütterung äußerst sinnvoll.
Ja.
Die GladiatorPLUS Milieufütterung hat nicht, wie Mineralfutter oder Vitaminpräparate, die Aufgabe, gezielt Mineralien oder Vitamine zu liefern.
Abgestimmt auf den individuellen Bedarf deines Tieres, kannst und solltest du diese aber jederzeit bedenkenlos zusätzlich füttern.
Der Erfolg der GladiatorPLUS Milieufütterung wird dadurch nicht negativ beeinflusst. sondern alle Futterkomponenten ergänzen sich im Idealfall gegenseitig.
So trägt das Zusammenspiel aus bedarfsgerechter Fütterung und der Unterstützung durch die GladiatorPLUS Milieufütterung optimal zur Gesunderhaltung Deines Tieres bei.
Da es technisch nicht möglich ist, die Basenflüssigkeit mit dem Ausleitungspulver zu mischen und in ihrer Grundform stabil zu halten, müssen die Inhaltsstoffe in zwei Komponenten abgefüllt und auch separat gefüttert werden, um ihren vollen Nutzen und ihre Funktion zu entfalten.
Aus unserer über 20 jährigen Erfahrung können wir pauschal sagen, dass in 60% aller Fälle eine Fütterung mit der GladiatorPLUS Milieufütterung völlig ausreichend ist um den Körper optimal zu unterstützen.
Generell ist es in der heutigen Zeit aber natürlich für alle Tiere sinnvoll und auch sehr zu empfehlen von Zeit zu Zeit eine Säure Basen und Ausleitungsunterstützung durchzuführen.
Deshalb spricht nichts dagegen und sehr viel dafür einmal jährlich den Säure Basen Haushalt zu stärken und Ausleitungsprozesse hoch effektiv mit ZELLmilieu2 zu unterstützen.
- Am besten im Frühjahr ab März oder im Herbst ab September.
- Bei Tiere mit langanhaltenden Herausforderungen, chronischen Krankheiten und
- Tieren im Leistungssport sieht dies anders aus.
Hier ist eine dauerhafte und regelmäßige Pflege und Versorgung des Säure Basen Haushalts und der Ausleitung sehr wichtig und aus unserer Sicht unverzichtbar.
Die Tabelle hilft sehr gut und dient zur Orientierung, sodass du die beste Entscheidung für dich und dein Tier treffen kannst.
Wir empfehlen dir immer ZELLmilieu2 mit der GladiatorPLUS Milieufütterung zu kombinieren um den gesamten Körper ganzheitlich zu unterstützen. Diese Kombination hat sich zur deutlich bewährt und ermöglicht die besten Fütterungsergebnisse für Dein Tier.
ZELLmilieu2 ist eine Ergänzung zur GladiatorPLUS Milieufütterung und dient zur ernährungsphysiologischen Unterstützung des Säure-Basen-Stoffwechselvorgangs und der natürlichen Unterstützung der normalen Ausleitungsprozesse.
Wenn gewünscht und sinnvoll, kann die Fütterungsmenge des Ausleitungspulvers erhöht und angepasst werden.
ZELLmilieu2 kann parallel zu allen Medikamentengaben und Therapieformen gefüttert werden. Es liegen uns hier keine negativen Erfahrungen vor.
Im Zweifel empfehlen wir immer, sich mit dem behandelten Therapeuten abzustimmen.
Denn: Entsäuerung und Ausleitung gehören immer eng zusammen. Die Kombination von ZELLmilieu2 und der GladiatorPLUS Milieufütterung ist optimal und hat sich in der Praxis bewährt.
Ja.
Eine tägliche Intensivfütterung über insgesamt 80 Tage am Stück ist sehr wichtig. Hierbei werden entscheidende Prozesse im Organismus für ein gutes Säure-Basen-Gleichgewicht angeschoben. Erfahrungsgemäß benötigt der Körper diese Zeit der Unterstützung.
Während der Intensivfütterung solltest du einfach die gewohnte Menge am Folgetag weiter füttern. Fehltage sollten hinten angehängt werden, so dass du wieder auf 80 Tage kommst.
Nein. Grundsätzlich ist eine dauerhafte Fütterung von ZELLmilieu2 möglich, dies sollte jedoch auf den individuellen Bedarf deines Tieres abgestimmt werden.
Ja, die zusätzliche Fütterung von Mineralfutter ist möglich und sollte an den individuellen Bedarf deines Tieres angepasst werden. ZELLmilieu2 enthält 40.000 mg / kg organisches Zinkchelat Hydrat (entspricht 12.000 mg Zink).
Eine Ausnahme bilden Tiere mit bereits lang anhaltenden gesundheitlichen Defiziten.
In diesem Fall kannst du die volle Menge des Ausleitungspulvers von Beginn an füttern, die Basenflüssigkeit für 5 Tage mit der Hälfe der normalen Tagesmenge und dann anschließend mit der normalen Tagesmenge verabreichen.
Falls du Hilfe benötigst, buche dir gerne ein kostenfreies Beratungsgespräch HIER im Kalender.
Die Milieufütterung ist in der Praxis entstanden. Der Tierarzt Dr. Borschel entwickelte vor 40 Jahren eine Blutanalyse, die die Zusammenhänge des Körpermilieus und der aktiven Selbstheilungskräfte aufzeigte.
Daraus entstand die Idee, das Körpermilieu über die Fütterung aktiv zu unterstützen.
Mittlerweile wird die Anwendung der GladiatorPLUS Milieufütterung von zahlreichen Therapeuten als Futterergänzung empfohlen und hat sich in der Praxis seit mehr als 20 Jahren bewährt.
Was hält ein Tier gesund und vital, was macht es anfällig und schwach?
Tierarzt Dr. Hans Martin Steingassner erklärt hier im Interview, wie groß die Bedeutung des Körpermilieus für dein Tier (ob Pferd, Hund, Katze und co.) ist und welche dramatischen Folgen ein langfristig schlechtes Körpermilieu haben kann.
Was ist das innere Körpermilieu?
Man kann sich das Innere des Tierkörpers als eine Arbeitsgemeinschaft im Auftrag der Gesundheit vorstellen, in der jedes Organ und jede Zelle lebenswichtige Aufgaben übernimmt.
Das Körpermilieu ist die Grundstimmung, die in einem starken Maße beeinflusst, ob und mit wie viel Kraft und Eifer die einzelnen Mitglieder dieser Arbeitsgemeinschaft ihre Arbeit tun.
Das innere Milieu im Organismus unserer Tiere entscheidet somit stark über Wohlbefinden und intakte Selbstheilungskräfte.
Nur in einem gesunden Milieu sind Wachstum, Entwicklung und Leistung mit Lebensfreude möglich.
Als konkretes Beispiel kann man das Darmmilieu nehmen: Dort gibt es in etwa zehnmal so viele Bakterienarten, wie der gesamte Körper Zellen aufweist. 80 Prozent aller Lymphknoten sitzen im Darm, und 90 Prozent aller Immunzellen werden dort gebildet. Im Darm befindet sich somit 80 Prozent des Abwehrsystems. Geraten hier die Bakterienstämme in ein Ungleichgewicht, kommt es nicht nur zu Verdauungsbeschwerden, sondern auch zu vermehrten Infekten, Entzündungen oder allgemeiner Schwäche des Tieres.
Welche Bedeutung hat das Körpermilieu für das gesamte gesundheitliche Gleichgewicht des Tierkörpers?
Bleiben wir beim Darmmilieu. Hier möchte ich die Punkte Leistung, Bewegungsfreude und Energie hervorheben. Tiere oder Tiere im Sport sollen genau dann Leistung bringen und gut gelaunt ihre Arbeit tun wenn ein Ausritt, ein Turnier oder ein bestimmtes Training ansteht.
Ein gesundes Darmmilieu entscheidet hier mit über Ausdauer und Arbeitsfreude. Nicht nur, weil ein gesunder Darm meist mit einem gesunden Immunsystem einhergeht. Ein gesunder Darm verbraucht auch weniger Energie, die dem Tier dann für optimale Leistung, mehr Bewegungsdrang und Vitalität zur Verfügung steht.
Wie äußert sich ein schlechtes Körpermilieu beim Tier?
In vielen Fällen zeigt sich ein schlechtes Körpermilieu auf den ersten Blick. Das Fell ist stumpf, die Hufe wachsen kaum, das Horn ist von schlechter Qualität. Bei Tieren mit einem schlechten Körpermilieu wiederholen sich häufig Krankheitsbilder wie Koliken, Hautkrankheiten, Mauke oder allergische Erkrankungen der Atemwege.
Gelegentlich zeigt sich ein solcher Missstand im Körper allerdings auch in vergleichsweise harmlos daherkommenden Leistungsschwächen oder Auffälligkeiten im Verhalten des Tieres.
Sind Tiere z.B. lustlos im Training und machen auf einmal ständig Fehler, die sonst nie passieren, können dies erste Hinweise sein. Verspannungen im Rücken, Hals und Genick des Tieres werden oft auf einen unpassenden Sattel oder falsches Training geschoben, dabei sind auch hier immer wieder Probleme im Inneren des Körpers die Anfangsursache.
Ein weiterer Indikator, an dem Besitzer ein schlechtes Körpermilieu erkennen können, sind die Erholungszeiten.
Kommt es nach einer Krankheit, einem anstrengenden Training oder Turnier zu sehr langwierigen Regenerationszeiten, sollte man auf- merksam werden. Natürlich kann der Regenerationsprozess bei älteren Tieren etwas länger dauern, aber mit einem gesunden Körpermilieu geht es bedeutend schneller.
Was gefährdet die Gesundheit des Körpermilieus?
Die Natur hat mit dem Tierorganismus ein großartiges Konstrukt geschaffen. Bei Fohlen kann man das gut beobachten. Sie wachsen, gedeihen, lernen und reifen. Das passiert selbstverständlich. Alle Organe funktionieren optimal.
Der Körper kann sich regulieren, das Fohlen ist voller Energie und Lebensfreude. Im Laufe seines Lebens passiert dann leider oft Folgendes: Der ursprünglich gesunde Körper wird zunehmend belastet durch äußere Einflüsse.
Das sind beispielsweise Fehler in der Fütterung, eine für das Tier nicht optimale Haltungsform oder viel Stress.
Allerdings muss man auch sagen: Viele Einflüsse, die das Körpermilieu aus dem Gleichgewicht bringen, lassen sich nur schwer verhindern. Umweltbelastungen z.B. liegen außerhalb unseres Einflusses, im Futter finden sich oft darmbelastende Füllstoffe, Pestizide oder Schimmelsporen, und medikamentöse Behandlungen sind natürlich einfach oft absolut notwendig, selbst wenn sie Nebenwirkungen haben.
Doch generell lässt sich sagen: Je mehr wir uns von den Naturgesetzen in Haltung und Fütterung entfernen, desto kränker wird das Tier.
In welchem Zusammenhang stehen Körpermilieu und schleichende Krankheitsprozesse?
Schleichende Krankheitsprozesse beschreiben einen Zustand, in welchem der Organismus immer weniger Kraft hat, sich selbst zu „reparieren“.
Nehmen wir wieder als Beispiel den Darm: Sehr viele Krankheiten haben ihren Ursprung in einer Störung dieses wichtigen Organs. Kommen die Darmbakterien nach einer Wurmkur z.B. ins Ungleichgewicht, kann dies das Körpermilieu und das gesamte Immunsystem schwächen und zu gesundheitlichen Problemen führen.
Wird nichts getan, können sich aus solchen Missständen in langsamen Prozessen Krankheiten entwickeln. Krankheiten beginnen oft sehr viel früher und langsamer als man denk
Meine Empfehlung an Tierbesitzer:
Eine chinesische Weisheit sagt, man soll einen Brunnen nicht erst graben, wenn man Durst hat, sondern vorher. Anders ausgedrückt: Man sollte es erst gar nicht so weit kommen lassen, bis das Tier erkrankt.
Viel erreichen lässt sich immer über die Fütterung, dem Schutzschild der Tiergesundheit! Kommt es mit Hilfe der richtigen Fütterungszusammenstellung hier zu einer sinnvollen Unterstützung der Organe und Körperfunktionen, kann so das innere Milieu des Tieres gestärkt werden.
Es bleibt in seinem gesunden Gleichgewicht und wird unempfindlicher gegen negative Einflüsse jeglicher Art. Dies führt zu intakten Selbstheilungskräften und einem langfristig ideal arbeitenden Organismus. Ganz so wie die Natur es sich einmal für das Tier gedacht hat.
Erfände man eine Maschine, auch nur annähernd so perfekt wie den Tierkörper, wäre dies eine wissenschaftliche Sensation.
Denn der Körper eines es ist ein wahres Wunderwerk, ein genial konstruiertes System.
Trotz vieler hundert Kilogramm Eigengewicht tanzt er schwerelos durch die Bahn, überwindet beinahe mühelos hohe Hindernisse und erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 60km/h.
Nebenbei kann dieser Körper seine eigenen Wunden heilen, Sehnen und Knochen reparieren, Muskeln nach Bedarf bilden, sich vor Krankheiten schützen und vieles mehr. Eine echte Supermaschine, an der die Natur Millionen von Jahren gefeilt hat, bis ins Detail durchdacht und vom größten Organ, bis zur kleinsten Arterie darauf ausgerichtet, sich bestmöglich an Lebensbedingungen anzupassen und sich selbst gesund und vital zu erhalten.
Die Helden im Hintergrund Was wir nicht sehen können, sind die heimlichen Akteure im Hintergrund. Die wahren Helden im Inneren, durch deren Arbeit all diese erstaunlichen Leistungen überhaupt erst möglich werden.
Im Tierkörper ist dies eine hochaktive Arbeitsgemeinschaft aus eifrigen Organen, die sich gegenseitig zuarbeiten, sich unterstützen und immer bemüht sind, kleinere Schwächen eines anderen aufzufangen.
Video zur Arbeitsgemeinschaft im Körper:
Tagtäglich leiten und stoßen sie unzählige, hochkomplexe Prozesse an. Schließlich gibt es viel zu tun: Nährstoffe müssen an die richtigen Stellen verteilt werden, damit dem Körper Energie zur Verfügung steht.
Das Immunsystem ist beinahe ununterbrochen beschäftigt, kleinere und größere Angriffe von Viren, Bakterien und Pilzen abzuwehren und den Körper zu schützen.
Permanent ist Regeneration im Gang, Zellen werden repariert und erneuert.
Der Kraft des Körpers vertrauen
Die Wissenschaft staunt regelmäßig darüber, zu welchen Leistungen der Körper in der Lage ist, wie klug er auf Belastungen reagiert und die eigenen Defizite ausgleichen kann.
Dennoch ist unser Vertrauen in diesen großartigen Körper oft gering. Wir vergessen, wozu er in der Lage ist und trauen ihm wenig zu. Treten Krankheiten und Probleme auf, verlangen wir stattdessen, dass diese mit Hilfe eines Medikaments von einem auf den nächsten Tag geheilt werden.
Alles soll möglichst auf Knopfdruck wieder „funktionieren“. Tierärzte, die nicht gleich zur Spritze greifen oder gar dazu raten, „nur“ das Immunsystem und die Funktionen des Körpers zu stärken und erst einmal abzuwarten, sehen sich oft in der Kritik.
Auf die Kraft des Körpers zu vertrauen, fällt uns schwer. Dabei ist jede Heilung immer eine Selbstheilung.
Niemand kann einen anderen „gesund machen“.
Die Kunst liegt vielmehr darin, den Körper im Prozess der Selbstheilung und des Selbstschutzes bestmöglich zu unterstützen. Dies lässt sich nur mit Hilfe eines gesunden Körpermilieus erreichen.
Wenn wir das verstehen, tun sich neue Möglichkeiten für unsere Tiere auf. Wenn wir herausfinden, was dem Körper gut tut und was ihm schadet, uns auf die Suche nach den wichtigen Schaltstellen machen und den Tierkörper als Ganzes besser verstehen, können wir ihm auch an den richtigen Stellen unter die Arme greifen und ihn in seiner ureigenen Intelligenz optimal unterstützen. Und auch nur so kann dauerhafte Gesundheit entstehen und zu einem normalen Zustand werden.
Das GladiatorPLUS Wissenskonzept® damit Verantwortung glücklich macht.
Werde zum Experten für dein Tier.
Dauerhafte Tiergesundheit entsteht nicht zufällig. Sie ist immer das Ergebnis eines sorgfältig durchdachten Konzepts in Fütterung und Haltung.
Je ganzheitlicher ein Tier dabei betrachtet wird, desto stabiler das Gesundheitsfundament, auf dem es steht. Im GladiatorPLUS Wissenskonzept bezeichnen wir die tragenden Elemente dieses Fundaments als „die Bausteine der ganzheitlichen und dauerhaften Tiergesundheit“.
Nur wer versteht, wie der Körper arbeitet, was er braucht und was ihn stört, kann ihn optimal unterstützen. Eine besondere Tragkraft in diesem Fundament hat die Fütterung deines Tieres. Gut durchdacht, kann sie vieles beeinflussen und zu einer stabilen Kraftquelle des Körpers werden.
Weitere entscheidende Bausteine sind eine wesens- und artgerechte Haltung mit viel Bewegung, individuelle problembezogene Therapien und – ebenfalls besonders wichtig – eine harmonische Mensch-Tier Beziehung.
Das Wissen, das wir in diesen Bereichen in mehr als 40 Jahren eigener Forschung und in enger Zusammenarbeit mit Tierärzten, Tierheilpraktikern und Experten erworben haben, möchten wir gerne an dich weitergeben: Off- und Online, in unseren Magazinen und Videos, gemeinsam mit Tierexperten und Influencern.
Für mehr Möglichkeiten, Denkanstöße und ganzheitliche Lösungen in Haltung und Fütterung.
Dabei gilt auch für uns: Man lernt nie aus. Deshalb nehmen auch wir uns heute noch die Zeit dazuzulernen und unser Wissenskonzept zu erweitern. Immer mit dem Ziel, Lösungen anzubieten, bei denen die Zusammenarbeit mit dem Körper des Tieres an erster Stelle steht. Um so auf natürliche Weise ideale Bedingungen im Organismus zu schaffen.
Für ein Tier, das in der in der Lage ist, sich selbst dauerhaft gesund und vital zu erhalten. Die beste Hilfe ist aus unserer Sicht immer die Hilfe zur Selbsthilfe.
Werde mit dem GladiatorPLUS Wissenskonzept zum Gesundheitsexperten für dein Tier und erlebe, dass Verantwortung dich glücklich macht.
Es gehört zu unserer Unternehmensphilosophie, mit Menschen, Tieren und der Natur möglichst im Einklang zu leben.
Wir glauben daran, dass die Optimierung aller Prozesse bis zur Entstehung und Bereitstellung eines Produktes zum Gesamtergebnis beiträgt.
Jeder einzelne Schritt in Richtung Nachhaltigkeit ist dabei wertvoll.
Einiges kann man vermeiden, manches braucht einen Kompromiss, bis optimale Lösungen bereitstehen, und vieles ist besser, als es im ersten Moment erscheint.
Unter diesem Motto entwickeln wir gemeinsam mit dir GladiatorPLUS immer weiter zu einem Unternehmen der Zukunft.
Ja, du kannst dich individuell und kostenfrei von unserem Expertenteam beraten lassen.
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