Alte Hunde Gesundheit

So bleiben Hundesenioren glücklich & gesund

Das Körpermilieu: Ein wahrer Jungbrunnen!

Ältere Hunde haben wunderbare Eigenschaften. Ihre Lebenserfahrung macht sie weiser und gelassener als ihre jungen Artgenossen. Die Beziehung zum Halter ist nach den vielen gemeinsamen Jahren innig und vertraut. Doch wie bei uns Menschen hat das Alter auch seine Kehrseiten.



Gesundheitsbeschwerden sind bei Hundesenioren leider nichts Seltenes – Gelenke und Zähne können abgenutzt sein, der Fellwechsel läuft erschwert ab, die Sinne lassen nach. Manchmal magert der Vierbeiner trotz guter Fütterung immer mehr ab. Typische Alterserkrankungen wie Arthrose, Herzprobleme oder Demenz können auftreten. Ist schlechte Gesundheit in den letzten Lebensjahren also vorprogrammiert?

Fakt ist: Bei älteren Hunden sind die Organfunktionen meist nicht mehr so vital wie in jungen Jahren. Wichtige Prozesse wie Stoffwechsel, Entgiftung, Immunabwehr und Regeneration laufen dadurch verlangsamt ab. Der Organismus kann sich schlechter vor Krankheitserregern und äußeren Belastungen schützen. Die Herausforderungen für den Körper summieren sich. Das kann man sich vorstellen wie einen imaginären Rucksack, der immer voller wird. Jeder Hund hat diesen "Rucksack" von Geburt an, und jedes negative Erlebnis wird dort hineingepackt, wie Stress, Angst, Fütterungsfehler, Nebenwirkungen von Medikamentenn oder zu wenig Bewegung. Der Organismus kann zum Glück vieles kompensieren und ausgleichen. Doch irgendwann ist der Rucksack möglicherweise so überlastet, dass er bei jeder Kleinigkeit überzulaufen oder sogar zu reißen droht. Der Hundekörper kann seine Last nicht mehr (er)tragen. Das nennt man dann Krankheit oder Altersschwäche.

Was ist das Geheimnis "ewig junger" Hunde?

Und dennoch gibt es Hunde, denen das Alter scheinbar kaum etwas anhaben kann. Selbst mit weit über 10 Jahren rennen sie noch ausgelassen über die Wiesen, spielen mit Artgenossen und freuen sich ihres Lebens. Glänzendes Fell, wacher Blick – ihr wahres Alter sieht man ihnen kaum an. Was ist das Geheimnis dieser „ewig jungen“ Vierbeiner?

Die Antwort ist oft erstaunlich simpel: normale Organfunktionen und ein ausgeglichenes Körpermilieu – das ist die gute „Grundstimmung“ im Organismus. Denn je besser der Hundekörper aufgestellt ist, je effektiver die Organe arbeiten können, desto leichter kann der Organismus sich selbst schützen und innere sowie äußere Belastungen abfedern.

Die Milieufütterung als Gesundheitsbegleiter für ältere Hunde



Und die beste Nachricht ist: Als Halter können wir diesen idealen inneren Zustand aktiv unterstützen. Denn auch wenn sich im Alter körperlich vieles verändert – die Lebensweise hat immer einen Einfluss. Selbst bei Hunden, die bereits im Seniorenalter sind und Gesundheitsprobleme entwickelt haben, ist es nie zu spät, die Vitalität und das Wohlbefinden zu fördern. Neben rasse- und altersgerechter Bewegung und Beschäftigung sowie einer harmonischen, liebevollen Mensch-Hund-Beziehung spielt die Fütterung eine Schlüsselrolle. Sie sollte Hundesenioren nicht nur alle benötigten Nährstoffe und Vitamine liefern, sondern auch das Körpermilieu pflegen und den besonderen Stoffwechselbedarf im Alter unterstützen. Die GladiatorPLUS Milieufütterung eignet sich, ergänzend zu einem hochwertigen, funktionalen Grundfutter, als idealer Gesundheitsbegleiter für Senioren auf vier Pfoten. Ihre ausgesuchten Inhaltsstoffe punkten mit bemerkenswerten ernährungsphysiologischen Eigenschaften.

„Neben guten Haltungsbedingungen und einer harmonischen Mensch-Hund-Beziehung spielt die Fütterung bei älteren Hunden eine Schlüsselrolle.“

Der in GladiatorPLUS Hund Senior enthaltene Grünlippmuschelextrakt trägt zum Erhalt gesunder Gelenke bei. Propolis werden in der Naturheilkunde schmerzlindernde, entzündungshemmende, antibakterielle und antivirale Eigenschaften zugeschrieben, was gerade für ältere Hunde eine Wohltat sein kann. Der wertvolle Bienenstoff kann auch die normalen Darmfunktionen festigen und somit zu einer guten Nährstoffverwertung beitragen – besonders wichtig, wenn der Hundesenior zu dünn ist. Zudem ist ein gesunder Darm essentiell für das Immunsystem. Mariendistel und Artischocken können die normalen Funktionen der Leber unterstützen und ihre Regeneration anregen, wenn das lebenswichtige Stoffwechsel- und Entgiftungsorgan besonders gefordert ist. 

Wenn Darm und Leber, die "Schaltstellen" der Gesundheit, richtig arbeiten können, wirkt sich das positiv auf das Körpermilieu und den gesamten Organismus aus. Dann kann der Hund sich leichter gesund erhalten und seinen inneren Rucksack regelmäßig leeren – bis ins hohe Alter.

Das Körpermilieu erklärt

Das „Arbeitsklima“ des Organismus

Das innere Körpermilieu eines Hundes kann man sich vorstellen wie das Arbeitsklima in einer Firma. Herrscht ein positives Arbeitsklima, fühlen die Mitarbeiter sich wohl. Sie sind produktiv und die Arbeit fällt ihnen leicht – der Firma geht es gut. Ähnlich verhält es sich mit den „Mitarbeitern“ des Körpers. Auch sie sind abhängig von einer guten inneren Grundstimmung – einem gesunden Körpermilieu. Der Zustand des Körpermilieus beeinflusst wesentlich, wie gut jedes Organ bis hin zur kleinsten Zelle arbeitet und wie harmonisch das Zusammenspiel der einzelnen „Abteilungen“ ist. 

Ist das Arbeitsklima jedoch gestört und schlechte Laune und Missverständnisse beherrschen den Alltag, dann ist die Firma viel unproduktiver, als sie es sein könnte. Vielleicht leiden einige Mitarbeiter sogar so sehr, dass sie kündigen wollen. „Kündigen“ einzelne Mitarbeiter des Körpers, kann dies schwerwiegende Folgen für den gesamten Organismus haben. Denn auch im Körper sind alle Organe und alle Prozesse auf ein optimales Miteinander angewiesen. Übersetzt für den Körper des Hundes heißt das: Das Körpermilieu entscheidet über Gesundheit oder Krankheit, einen starken oder einen schwachen Körper.

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