Hunde gesund erhalten

Das Rezept für dauerhafte Hundegesundheit

Auf eine gute Haltung & Fütterung kommt es an

Was hält einen Hund gesund und vital? Möglichst ein Leben lang? Für die Gesundheit ihres Lieblings greifen viele Hundehalter tief in die Tasche, probieren Produkt um Produkt aus, durchstöbern das Internet, immer auf der Suche nach einem Geheimrezept für dauerhafte Hundegesundheit. 

So schön das auch wäre: Wie in vielen anderen Lebensbereichen kommt es bei der Gesunderhaltung selten nur auf einen Faktor an. Vielmehr führt ein gutes Zusammenspiel aller wichtigen Bausteine zum Erfolg. Denn so wie der Organismus des Hundes ein hochkomplexes, intelligentes System aus vielen Organen, Botenstoffen und Zellen ist, die auf eine reibungslose Zusammenarbeit angewiesen sind, greifen auch in der Hundehaltung verschiedene Rädchen ineinander.


Hundegesundheit ganzheitlich betrachten

Ein hochwertiges Futter etwa nützt dem Hund wenig, wenn sein Körper durch die ein oder andere Problemstelle abgelenkt ist. Häufig läuft dann die Nährstoffverwertung nicht optimal ab. Auch häufiger Stress kann Hunden wortwörtlich auf den Magen schlagen und die normalen Verdauungsprozesse aus dem Takt bringen. Eine chronische Erhöhung des Stresshormons Cortisol stört zudem körpereigene Regulationssysteme wie Immunsystem und Säure-Basen-Balance. Das schwächt den Organismus, raubt ihm Energie und kann Krankheitsrisiken erhöhen. 

Umgekehrt entfaltet ein aktiver Hund wohl kaum sein volles Potenzial, wenn er zwar ausreichend Bewegung und Zuwendung erhält, aber immer nur minderwertiges Futter mit wenig gesunden Inhaltsstoffen bekommt. Eine ebenso wichtige Rolle spielt die Mensch-Tier-Beziehung. Emotionaler Stress durch Unsicherheiten des Halters oder (unbewusste) Fehler in der Kommunikation und Erziehung beeinträchtigt nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch die Gesundheit des Hundes. 

Dauerhafte Hundegesundheit entsteht also nicht zufällig. Sie ist – fast immer – das Ergebnis eines guten Konzepts in Haltung und Fütterung. Dementsprechend liegt hier die Ursache vieler gesundheitlicher Probleme. Gibt es Defizite in einem Bereich des Hundelebens, wirkt sich die „Baustelle” früher oder später auf das große Ganze aus. Der Hund hängt in einem Teufelskreis fest – äußerlich wie innerlich. Denn das innere Körpermilieu ist ein Spiegel des äußeren Milieus, in dem der Hund lebt.

Wissen und Lösungen für bewusste Hundebesitzer

Das GladiatorPLUS Wissenskonzept® steht Hundebesitzern mit Wissen, Lösungen und einem langjährigen Erfahrungsschatz zur Seite. Immer mit dem Ziel, dauerhafte Hundegesundheit zu fördern. Denn nur wer weiß, was sein Hund wirklich braucht, was ihn körperlich und psychisch gesund erhält, kann ihn optimal unterstützen. 

Das Fundament in diesem Konzept bildet die GladiatorPLUS Milieufütterung zur ernährungsphysiologischen Pflege und Unterstützung des Körpermilieus. Denn ein Körpermilieu im natürlichen Gleichgewicht und vitale Organe sind eine wesentliche Voraussetzung für die Umsetzung fast aller anderen Bausteine der dauerhaften Hundegesundheit. Das Körpermilieu kann man sich wie das gute "Arbeitsklima" im Organismus vorstellen. Sein Zustand beeinflusst unter anderem, wie gut Nährstoffverwertung, Stoffwechsel und Immunsystem funktionieren.

Wie weit wir die ganzheitlichen Möglichkeiten zur Gesunderhaltung für uns und unseren Hund nutzen möchten, haben wir selbst in der Hand. Doch je mehr positive Impulse wir als bewusste Halter setzen, desto mehr Gutes tun wir für die Vitalität und Lebensfreude unseres Tieres. Dann können die Bausteine der dauerhaften Hundegesundheit mit Leichtigkeit ineinandergreifen und sich in ihrem Zusammenspiel gegenseitig verstärken. Positive Kreisläufe werden im Körper angestoßen, gepflegt und stabil gehalten, damit er sich selbst gesund erhalten kann. Und damit die große Verantwortung, die wir für unseren Hund tragen, keine Bürde ist, sondern uns glücklich macht.


Impulse für ein vitales & glückliches Hundeleben  

  • eine gute, hundegerechte Haltung mit Herz & Verstand
  • körperliche + geistige Auslastung, je nach Rasse, Alter, Charakter und Gesundheitszustand 
  • ausreichend Ruhe und Regeneration
  • bedarfsgerechte Fütterung mit gesunden, leicht verdaulichen Inhaltsstoffen
  • GladiatorPLUS Milieufütterung als ernährungsphysiologischer Baustein zur Pflege von Körpermilieu und Organen
  • harmonische, intakte Mensch-Hund-Beziehung 
  • positive Kontakte mit Artgenossen 
  • bei Bedarf: individuell bedarfsgerechte Therapien
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Viele Therapien stoßen an ihre Grenzen, wenn der Körper nicht auf sie reagieren kann. Genau hier setzt die GladiatorPLUS Milieufütterung an: Durch die gezielte Unterstützung des Körpermilieus schafft sie optimale Bedingungen für die eigenen Körperkräfte – und kann so den entscheidenden Unterschied machen. Wie bei Paul.

Sein Zustand war kritisch, die Prognose niederschmetternd, und jede gängige Therapie schien zu versagen. Was Paul letztlich geholfen hat, war nicht die nächste stärkere Medizin, sondern ein Ansatz, der den Körper als Ganzes stärkt: Die gezielte Pflege von Darm, Leber und Körpermilieu gab seinem Organismus die nötige Stabilität zurück. Erst dadurch wurde es möglich, dass Paul auf unterstützende Therapien reagieren konnte – und sein Körper wieder begann, aktiv für sich selbst zu arbeiten. Was wie ein Wunder klingt, ist in Wirklichkeit ein biologisches Prinzip: Nur ein gestärkter Körper kann gesund werden.

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Glänzendes Fell ist mehr als nur schön – es ist ein Spiegel der Gesundheit. Wenn das Fell stumpf wird, ausfällt oder sich kahle Stellen bilden, ist das oft ein Hinweis auf innere Ungleichgewichte. Häufig liegt die Ursache nicht allein im äußeren Einfluss wie Pflege oder Parasiten, sondern in einer gestörten Balance des Körpers. Eine überlastete Leber, eine geschwächte Darmflora oder ein aus dem Gleichgewicht geratenes Körpermilieu können die Fellqualität deutlich beeinträchtigen. Genau hier setzt die GladiatorPLUS Milieufütterung an: Mit bioverfügbaren Naturstoffen unterstützt sie gezielt die inneren Schaltzentralen der Gesundheit und schafft die Basis dafür, dass sich Haut und Fell nachhaltig regenerieren können.

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Gelenkprobleme beim Pferd sind beinahe eine Zivilisationskrankheit. Die Boxenhaltung begünstigt die Entwicklung von Arthrose, weil das Gelenk bei zu wenig Bewegung nicht ausreichend durchblutet wird. Muskelverspannungen fördern diese Entwicklung zusätzlich. Am wichtigsten ist deshalb eine möglichst artgerechte Haltung, bei der dein Pferd nicht nur geritten wird, sondern sich mehrere Stunden am Tag ungezwungen auf einem größeren Paddock bewegen kann.

Neben der Bewegung spielt hauptsächlich die rechtzeitige Behandlung einer Gelenkentzündung beim Pferd eine entscheidende Rolle. Hier sind verschiedene Therapiemöglichkeiten vielversprechend, am effektivsten ist jedoch die Kombination aus klassischer Schulmedizin und alternativen Ansätzen. Führst du dies konsequent fort, hat dein Pferd gute Chancen auf ein beschwerdefreies Leben.

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