

1. Bewegung
Auch wenn man manchmal keinen Hund vor die Tür jagen möchte: Gerade im nass-kalten Dezember brauchen Hunde regelmäßige Bewegung. Kurze, häufige Runden sind oft besser als eine einzige, lange Frost-Tour. Ich merke bei meinen Hunden jeden Dezember wieder, wie wichtig stabile Routinen sind.
2. Sichtbarkeit in der Dunkelheit
Der Dezember ist stockfinster – es wird spät hell und früh wieder dunkel. Mit Leuchthalsband oder Reflektoren kannst du deinen Hund im Blick behalten, und er wird auch von anderen früher gesehen. Das macht eure Spaziergänge deutlich sicherer. Einige GPS-Tracker (siehe Punkt 10) haben ein integriertes Licht, was im Alltag sehr praktisch ist.
3. Abtrocknen und Pfotenpflege
Nässe entzieht dem Körper schnell Wärme und belastet den Hund mehr, als viele denken. Ich trockne meine Hunde nach jeder nassen Runde natürlich gründlich ab, vor allem Beine und Bauch. An den Pfoten achte ich auf Streusalz, kleine Risse oder Steinchen zwischen den Ballen. Ein kurzer Pfotencheck verhindert oft Probleme, bevor sie größer werden.

4. Das innere Gleichgewicht unterstützen
Hochwertiges Futter, feste Fütterungszeiten und Ruhe beim Fressen gehören für mich zu einer stabilen Basis – das ganze Jahr über. Zusätzlich setze ich auf die GladiatorPLUS Milieufütterung. Die Kombination ihrer natürlichen Inhaltsstoffe – darunter Pflanzen mit antioxidativen und adaptogenen Eigenschaften – kann in Verbindung mit guter Haltung und Fütterung dazu beitragen, Hunde stabil durch die kalte Jahreszeit zu bringen.
5. Keine Weihnachtsmärkte
Weihnachtsmärkte sehen für uns romantisch aus, sind für Hunde aber purer Stress: laute Geräusche, dichtes Gedränge und viele Beine auf Hundehöhe. Dazu kommen versteckte Gefahren wie Scherben, Essensreste und nasskalte Wartezeiten. Ich lasse meine Hunde bei solchen Ausflügen grundsätzlich zu Hause. Das ist für alle entspannter.
6. Vorsicht bei Schokolade, Weihnachtssternen und Co
Schokolade ist für Hunde hochgiftig, und auch der beliebte Weihnachtsstern ist nicht ungefährlich. Viele festliche Speisen und Dekorationen bergen Risiken, die leicht übersehen werden. Ich stelle solche Dinge konsequent außer Reichweite oder verzichte ganz darauf. So erspare ich meinen Hunden unnötigen Stress und mögliche Vergiftungen.
7. Weihnachtsbaum sicher aufstellen
Ein Weihnachtsbaum ist für viele Hunde spannend – aber nicht immer ungefährlich. Ich stelle unseren Baum immer stabil in eine Ecke, sichere ihn. Ganz wichtig: Der Christbaumständer ist kein Wassernapf, weil das Wasser Stoffe des Baumes enthalten kann, die für den Hund giftig sind. Tannennadeln auch regelmäßig entfernen. Sie enthalten ätherische Öle, die langfristig zu Leber- und Nierenschäden führen können.
8. Routine trotz Festtagstrubel beibehalten
Hunde können nur schwer nachvollziehen, warum auf einmal fremde Menschen in ihrem Zuhause sind, die Weihnachtslieder singen, laut lachen und ausgiebig feiern. Dazu kommen fremde Gerüche und fehlende Ruhe. Ich halte deshalb auch über die Weihnachtstage so gut es geht an unseren Routinen fest und lasse keine Gassi-Runde ausfallen. Zusätzlich gibt es eine ruhige Zone, die nur den Hunden gehört.
9. Lärmtraining für Silvester
Silvester lässt sich nicht verhindern – aber vorbereiten. Bei empfindlichen Hunden kann es sinnvoll sein, früh mit dem Lärmtraining zu beginnen. Uns hat beispielsweise geholfen, einen tragbaren Lautsprecher mit Feuerwerksgeräuschen immer dabeizuhaben, auf der Gassi-Runde, beim Spielen und Fressen… Viele Hunde reagieren dadurch später deutlich gelassener. Auch hier kannst du die GladiatorPLUS Milieufütterung unterstützend einsetzen: Ihre Inhaltsstoffe – darunter Adaptogene wie Ginseng – können dazu beitragen, dass dein Hund mit Belastungssituationen normal umgehen kann.
10. Sicherheit: GPS-Tracker einplanen
Silvester ist der Tag, an dem die meisten Hunde entlaufen. Ein Sicherheitsgeschirr kann das verhindern – ein GPS-Tracker ist ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor. Ich nutze meinen inzwischen das ganze Jahr über, weil er im Ernstfall sofort Orientierung bietet. Zu wissen, wo der Hund ist, beruhigt ungemein.
Kunden berichten
Authentische Videoberichte und Interviews rund um die Milieufütterung.
"Auf jeden Fall probieren. Man merkt sofort den Unterschied."
Hündezüchterin Franziska Engel
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"Auf jeden Fall probieren. Man merkt sofort den Unterschied."
Hündezüchterin Franziska Engel
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